Artikel mit dem Tag "Presserecht"
21. Juni 2022
Die Eigentümerin des weltweit bekannten Internetportals Wikipedia, die Wikimedia Foundation, wurde von einem Moskauer Gericht zu einer Geldstrafe von 5 Millionen Rubel, etwa 62.200 Euro, verurteilt. Sie soll Desinformation in Russland betrieben haben, indem sie unter anderem „verbotene“ Informationen zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine auf der Wikipedia nicht entfernt hat. Der Onlineenzyklopädie droht sogar eine Sperre in Russland. Gegen das Urteil legt die Stiftung nun Berufung ein.
18. Mai 2022
Medienhäuser müssen damit also genau darlegen, dass die Öffentlichkeitsarbeit der Stadt im Rahmen eines Internetportals zu einer Konkurrenz im Sinne des UWG führt. Allerdings muss auch der Staat in Zukunft darauf achten, unzulässige Beiträge zu vermeiden um das Gebot der Staatsferne der Medien einzuhalten. Die Verkündung des Urteils des BGH soll am 14. Juli 2022 erfolgen.
19. Juni 2019
Medienrecht: Muss der MDR Rechtsanwaltskosten erstatten für im Internet verbreitete Inhalte durch Dritte?
09. Mai 2019
Google Bewertung: Anstatt Tatsache Meinung - OLG Düsseldorf sieht Unterlassungsklage als unbegründet.
Archiv III · 28. Juni 2018
Worum geht es? Seit es Plattformen wie Instagram, Snapchat & Co. gibt ist das Thema Werbung des Öfteren Gegenstand gerichtlicher Verfahren gewesen. Nutzer/innen dieser Plattformen, die über die Zeit einige tausende Follower angesammelt haben, zeigen ihr alltägliches Leben. Dabei spielen auch oft Markenprodukte eine Rolle, die diese entweder von den Unternehmen kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen haben oder sogar dafür bezahlt werden, dass sie die Produkte über ihre...
Medienrecht: Wer mit YouTube, Facebook und Instagram Geld verdienen möchte, muss ein paar Spielregeln einhalten, die wir sehr gerne zusammenfassen.
Medienrecht: Die CSU verbreitete auf Facebook Fake-News und muss dies in Zukunft unterlassen.
Google: Keine Einblendung eines Suchtreffers bei Eingabe der Kombination des Firmennamens und Betrugsverdachts.
Presserecht: Ist es eine schwierige Frage, ob private Blogs dem Presserecht unterliegen?
Presserecht: Das Persönlichkeitsrecht überwiegt nicht automatisch bei der Nichterweislichkeit einer Tatsachenbehauptung.